2018

Stotel, der 06. Dezember 2018 
"Last Summer" ein Theaterstück von und mit der Kinder- 
und Jugendtheatergruppe Loxstedt unter der Leitung von Kathrin Busch

Das Stück spielt im Hotel „Miami Beach“ Florida. Der Hotelbesitzer wird von der dort ansässigen Mafia erpresst und die zahlreichen, prominenten Gäste werden, ohne dass er das verhindern könnte, ausgeraubt. Zum Glück kann die Undercover agierende Agentin das Schlimmste verhindern.
Mitgewirkt in dem Theaterstück haben:
Carla Lottke, Gwen Müller, Jan Tienken, Jill Meinecke, Laura Fuhrig, Leonie Kliem, Lotti Busch und Rieke Luitjens   (mg)
hier ein paar Bilder, die ich während der Probe gemacht habe: 
Samstag, der 24. November 2018 
"Thorsten Bär" mit seinem Soloprogramm „Vadder Unser“

Bereits die Einstimmung mit dem Song "Hells Bells" von AC/DC ließ eine rasante Show erahnen und wir sollten nicht enttäuscht werden. 
Den ersten Teil des Abends verbrachten wir mit diversen Prominenten, dessen Namen Thorsten Bär nicht hätte ansagen müssen, da die Imitation so auf dem Punkt gebracht war. 
Großartig z. B. Udo Lindenberg als Eierlikör trinkender Kapitän der MS "Katzenberger", Reiner Calmund als Geisel vom bösen Piraten Dieter Bohlen, der seine Geiseln mit Liedern von Modern Talking gefoltert hat oder auch absolut getroffen, die Erklärungsversuche des Maschinisten Jogi Löw. Bereits mit 12 hat Thorsten das Talent der Stimmenimitation entdeckt mit seiner Parodie auf Inge Meisel. 
Thorsten Bär hat die Nähe zum Publikum gesucht und hat die Reaktionen in seine Show mit einfließen lassen. So bekam das "Jägermeisterteam" Hinni und Wolfgang, dass nach so viel Eierlikör mal einen Jägermeister gefordert hat, prompt nach der Pause einen Jägermeister überreicht.
Im zweiten Teil des Abends hat Thorsten uns einen Einblick im Leben seiner Familie gegeben. Das Leben mit seinem Vadder Schorsch. Die handwerksversuche, bei dem die Rollen fest verteilt sind, er der "Haltma", sein Bruder der "Holma" und seine Mudder die "Gehma". Überhaupt seine Eltern, die im Alter immer seltsamer und lauter werden. "Vadder, brüll doch nicht so." "Ich brüll doch nicht, Muddern brüll ich?" Muddern: "Ich weiß nicht wo Deine Brill is." ..... herrlich ehrlich. 
Thorsten, der sich nach der Show noch in unserer Heimatstube unter die Gäste gemischt hat, wurde auch gleich von Diana und Birte, zwei Gäste aus Stotel, eingeladen, in zwei Jahren wieder zu kommen. Dann könnte er sich aussuchen, wo er von den Beiden Zuhause übernachten möchte. Na, wenn das kein Angebot ist. Schaun wir ma..!! (mg)
Artikel Nordsee Zeitung - Stotel, der 20. Oktober 2018
"That’s Entertainmen"

Mehr als nur ein Hauch von Broadway wehte durch das Kulturzentrum Alte Schule, als That’s Entertainment mit viel Glitzer und Können die Bühne in ein Musical-Theater verwandelte. Mit schwungvollen und anrührenden Melodien und perfekter Performance eroberten die gut zwanzig Sängerinnen und Sänger die Herzen der Gäste im Sturm.
Es war wohl eines der schönsten und eindrucksvollsten Konzerte, die seit Eröffnung des Kulturzentrums im Oktober 2010 gezeigt wurden. Die Musikschülerinnen und Schüler des Chores „That’s Entertainment“ waren voll motiviert und ließen die beliebtesten und bekanntesten Songs aus „Oklahoma“, „Showboat“ „Romeo und Julia“, „West-Side-Story“, „Phantom der Oper“ und viele andere voller Enthusiasmus und gekonnt erklingen, dass man sich auf einer der großen Bühnen dieser Welt wähnte. Dabei beeindruckten die Chorauftritte ebenso wie die zahlreichen Solopartien, die Zeugnisse des überaus hohen Niveaus der Musikschülerinnen und Schüler von Lehrerin Renate Priebe ablegten. Lieder aus 23 Musicals waren es, die von Moderatorin Gaby Lührssen kenntnisreich vorgestellt wurden. So erfuhren die Gäste in Kurzform etwas über deren Inhalt und Uraufführung. Melodien, die die meisten der Besucher seit Jahrzehnten begleiten und in ihren Bann ziehen, ließen die Stimmung keine Minute abebben. Wer kann sich schon dem Charme von „Mary Poppins“ und „My fair Lady“entziehen und wessen Herz schlägt nicht höher, wenn die Songs aus „Hair“ an die Flower-Power-Zeit erinnern und dessen Deutschland-Premiere vor fünfzig Jahren stattfand? Und wer kann bei einem Madley aus „Queen“ schon still sitzen, wenn es so vielstimmig und überzeugend gebracht wird? Die Erwartungen wohl aller Gäste wurden ebenso wie die von Bärbel Seick und Doris Russy weit übertroffen und sie begleiteten viele Stücke mit rhythmischem Klatschen und spendeten ausgiebigen Applaus. Da war es kein Wunder, dass als Antwort auf die Ankündigung: “Nach der Pause wird es noch besser“, die spontane Antwort kam: “Geht ja gar nicht“. Ging aber doch, denn zwischendurch fand mit Liedern wie dem innig gesungenen „Dat du min Leevsten büst“ und über die Familie Mück die Vorpremiere der eigenen Musicalshow statt: „Der Anfang der Welt“ über die Geschichte Bremerhavens wird über Crowdfunding finanziert und hat am 4. November im TiF Premiere. www.Musical-Bremerhaven.de (be)
Stotel / Samstag, der 22.09.2018 
„Must B Blues“

Das ist der Beweis, Blues Musik Fans sind spontane Zuhörer. Noch nie haben wir so viele Karten an der Abendkasse verkauft wie zu dieser Veranstaltung. Der Saal war voll und die Stimmung hätte zum Auftakt nach der Sommerpause nicht besser sein können. „Must B Blues“ hat uns mit Songs verwöhnt wie „In The Midnight Hour“ von Wilson Picket, „Boom Boom“ von John Lee Hooker oder „Red House“ von Jimi Hendrix. Nach der Pause, wie hätte es auch anders sein sollen für eine Blues Party, gab es aus dem legendären Film „The Blues Brothers“.
Lieder wie "Everybody needs Somebody to Love" oder "Sweet Home Chicago".
Aber die wirkliche Überraschung des Abends war für mich die fantastische Stimme von Sarah Debusmann, spätestens nach dem Song "Black Velvet" von Alannah Myles hatte sie das Publikum endgültig. Der Abend sollte so schnell nicht Enden, da waren sich Band und Gäste einig und so ließen sich die Jungs und Mädel nicht lumpen und gaben eine Zugabe nach der Anderen. „Unchain My Heart“ ursprünglich von Ray Charles gesungen, später dann erfolgreich von Joe Cocker war nur einer davon. Ein schöner Abend, der letztlich auch von diesem tollen Publikum gelebt hat - vielen Dank dafür. mg
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Samstag, der 21. April 2018 
„Delicious Divine“

Zuerst einmal einen herzlichen Dank an unsere treuen, sowie an die neu gewonnenen Gäste. Es freut uns wirklich sehr, dass auch unsere dritte Veranstaltung in diesem Jahr von Euch so zahlreich angenommen wurde. Das ist als Team die schönste Bestätigung. Bei dieser Band jedoch keine wirklich große Überraschung. 
Bereits im Jahr 2013 war der Saal komplett ausverkauft und die Band hat uns begeistert, mitgenommen und super unterhalten. Diesmal hat sich „Delicious Divine“ jedoch noch übertroffen. Nicht nur das die drei Stimmen von Romana Weiß, Julia Müller und Florian Müller so unterschiedlich sie auch sind, einfach toll miteinander harmonieren, sondern die Band ist einfach insgesamt gereift und perfekt aufeinander abgestimmt. Es ging vor der Pause gleich los mit Liedern wie „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen, über „Unchain my heart“ von Joe Cocker, bis zu Stücken von den Blues Brothers „Everybody needs somebody“ und „Soulman“. Nach der Pause hat wohl jeder spätestens bei dem Song „Er gehört zu mir“ von Marianne Rosenberg mitgesungen und als Sängerin Julia Müller zum Lied „Sag mir Quando - Sag mir wann“ zu einer Polonaise aufgefordert hat, gab es kein Halten mehr auf den Plätzen. Wir waren und sind begeistert, vom Publikum sowie von der Band „Delicious Divine“. (mg)
Samstag, der 24. Februar 2018 
An Rinn – 20 Jahre Folk aus Schottland, Irland 
und Skandinavien

An Rinn wurde uns übrigens von einem Gast aus Hagen ans Herz gelegt. Er hatte unsere Schule bei einer anderen Gelegenheit besucht und fand, die würden hier her passen. Er sollte Recht behalten. Die Band, die uns die Musik der Grünen Inseln und Skandinaviens mit einem Schuss amerikanischer Folkmusik mitgebracht hat, kam mit einer großen Fangemeinde im Schlepptau. 
Aber auch die, die An Rinn das erste Mal zu Gehör bekommen haben, waren begeistert. Kein Wunder, spielen sie nicht bereits seit 20 Jahren auf deutschen Bühnen und haben ausverkaufte Konzerte. An Rinn bringt ein riesiges Repertoire von Songs mit und vollbringen das Kunststück, Musik der Britischen Inseln, Skandinaviens und Nordamerikas gleichermaßen authentisch zu präsentieren und auch als A-capella-Formation vollends zu überzeugen. (mg)
Samstag, der 13.01.2018 
Mirja Regensburg mit Ihrem Programm „Mädelsabend“ 

Wir hatten bereits das zweite mal das Lachvergnügen mit Mirja Regensburg. Obwohl sie mit dem gleichen Programm „Mädelsabend“ bei uns aufgetreten ist, wie bereits 2016, hatte man nicht eine Minute das Gefühl eine Wiederholung zu hören. 
Mirja bezieht ihre Zuhörer geschickt in ihren verrückten Kurzgeschichten des Lebens ein und das war nun mal im Großen und Ganzen ein anderes Publikum wie vor zwei Jahren. Aber es gab natürlich auch bewusste Wiederholungszuhörer: „Wenn Mirja noch einmal nach Stotel kommen sollte, ich bin wieder dabei.“ so damals Silke M. aus Stotel. Und sie war wieder dabei. "Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht." so ihr Kommentar diesmal.
Ich hoffe es gibt ein Wiedersehen, dann mit einem neuen Programm. (mg)
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